400g Mehl nach Wahl,
100g Hartweizengries,
2 Eier,
ein gutes Olivenöl,
Wasser sowie Salz
Alle Zutaten auf einer sauberen Arbeitsfläche miteinander verkneten. Wasser und Öl nach und nach hinzugeben bis der Teig glatt und glänzend ist. Einige Zeit in Folie eingepackt kühl stellen.
Nun ausrollen und schneiden nach Belieben.
entsprechend den Essgewohnheiten habe ich die Mengen u.a. hinsichtlich der Nudeln etwas angepasst. Bei mir war drin:
Die Walnüsse habe ich in etwas Öl angeröstet und beiseitegestellt. Gleichzeitig hatte ich in einer grossen Pfanne den gehäxelten Rosenkohl in Öl angedünstet, mit Weisswein abgelöscht, gesalzen und gepfeffert und einige Minuten köcheln lassen. In der ehemaligen Walnusspfanne habe ich 2 kleingeschnittene Zwiebeln angedünstet und hernach unter die Rosenkohlmasse gegeben, ebenso wie die Sahne bzw. Cremefine und den Gorgonzola, welcher sich wunderbar auflöste.
Die al dente gekochten Nudeln habe ich zum Schluss unterhoben.
Lecker!!!
Den kleingeschnittenen (nicht gepressten) Knoblauch leicht im Olivenöl andünsten (nicht braten) und die Chilies hinzugeben. Sodann die Milchprodukte hinzugeben und das ganze zu einer Sauce verrühren. Mit Salz und Chilipulver abschmecken.
Ganz zum Schluss die gewürfelten Feigen unterhaben.
Mit Parmesankäse servieren.
Mal eine etwas andere Nudelsosse. Ich hatte sie zum ersten Mal ausprobiert als mein Mann aus Mexiko zurückkam. Ich finde daß Mais zu Mexiko passt, frag mich keiner warum….
für 4 Portionen.
Die Nudeln „al dente“ kochen. Die Ziebel im Olivenöl dünsten und den Knoblauch hinzugeben. Dann Hackfleisch und Speck hinzugeben und krümmelig braten. Den Staudensellerie klein schneiden und hinzugeben. Dünsten bis der Staudensellerie gar ist. Brühe und Tomatenmark hinzugeben. Zum Schluss den Mais unterheben, damit er nicht zerkocht.
Diese Kreation hatte ich mir auch mal in der Not - was ist denn noch im Haus - ausgedacht. Seit dem koche ich es regelmässig, denn Nudeln sind prima. Keineswegs fettbringer, solang sie aus Hartweizengries sind. Und diese Eigenkreation der Sauce hat einen griechischen Touch.
Ja Du liest richtig. Ohne Zwiebeln. Also Hackfleisch kräftig anbraten, dann salzen und pfeffern. Tomaten kleinschneiden und dazugeben, mitdünsten. Oliven mit Paprikafüllung vierteln. Ganz schmeckt es nicht. Halbieren geht auch zur Not. Wer nicht auf Oliven kauen will kann sie auch durch den Pürrierstab jagen, hab ich auch schonmal gemacht, auch super. Dazugeben. Den Schafskäse bzw. Fetakäse in kleine Würfel schneiden und dazugeben. Alles miteinander unter Rühren Köcheln lassen. Etwas Brühe aufgiessen - so 1-2 Tassen. Tomatenmark dazu. Immer wieder rühren, der Schafskäse löst sich vollständig auf. Die Sauce wird sämig und hell und kann jeglicher weiteren Bindungsstoffe entbehren. Falls Du zuviel Brühe „erwischt“ hast, siebe ein Teelöffel Speisestärke (reines Kartoffelmehl) unter rühren dabei. Man braucht kein sonstiges Gewürz, da die Oliven sowie der Schafskäse alles nötige abgeben.
Gerne nehme ich für die Sauce einen grossen Topf, damit ich die Nudeln nach dem abgiessen und abschrecken direkt daruntermischen kann. Ein paar Minuten durchgezogen schmeckt es uns ganz prima.
Auch dieses Gericht ist meiner Inspiration entsprungen. Scharf, süß, gelb, orange und rot. Ideal als Sonnenwendessen für Litha. Saftige süße Früchte des Sommers.
Fleisch mit den Lauchzwiebeln anbraten. Abgetropftes Obst und gewürfelten Paprika hinzugeben und mitdünsten. Etwas Obstsaft und etwas Sahne hinzugeben, mit Brühe und den Gewürzen abschmecken. Ich bevorzuge auf die Gesamtmenge fast 1 Teelöffel Zitronengras sowie Ingwer. Knoblauch pressen oder hacken, je nach Geschmack. Ein berühmter Fernsehkoch sagte einmal: Köche hacken den Knoblauch, Hausfrauen pressen ihn. Den Satz vergess ich irgendwie nicht… Er schmeckt schärfer wenn man ihn presst, also ich mag das. Viel Spaß beim ausprobieren dieser Powernahrung.